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Aus dem Leben
und Schaffen
Hugo Distlers ...
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1908 |
am 24. Juni in Nürnberg geboren |
1927 |
Studium am Landeskonservatorium in Leipzig: Klavier bei Carl Adolf Martinssen, Tonsatz
bei Hermann Grabner, Orgel bei Thomaskantor Günther Ramin |
1931 |
Abbruch des Studiums, Organist an St. Jakobi in Lübeck, Zusammenarbeit mit Pfarrer
Axel Kühl und Chorleiter Bruno Grusnick |
1933 |
Uraufführung der Choralpassion op. 7 in Berlin |
1936 |
Uraufführung des Cembalokonzerts op. 14 in Hamburg mit Hugo Distler als Solist |
1937 |
Dozent der Württembergischen Hochschule für Musik in Stuttgart in den Fächern
Musiktheorie, Formenlehre und Chorleitung; Leitung des Hochschulchores und der Hochschulkantorei |
1939 |
Uraufführung des "Möricke-Chorliederbuches" beim "Fest der
deutschen Chormusik" in Graz |
1940 |
Berufung zum Professor für Chorleitung, Tonsatz, Komposition und Orgel an der
Hochschule für Musik in Berlin |
1941 |
Übernahme der Leitung des Berliner Hochschulchores |
1942 |
Ernennung zum Direktor des Berliner Staats- und Domchores |
1942 |
am 1. November in Berlin verstorben |
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